Wie die Tiere gehalten worden sind, von denen das Fleisch stammt, darüber informiert ab dem 1. April 2019 das einheitliche „Haltungsform“-Label.
Kira Watermann: Rinderhalterin im Portrait
Seit März 2022 gibt es die Initiative Tierwohl auch für Rind: Familie Watermann ist von Anfang an dabei. Der 100 ha großen Betrieb vereint Mutterkuhhaltung, Rinder- und Bullenmast und wird bereits in der 3. Generation geführt. Kira Watermann ist seit 2019 auf dem elterlichen Betrieb tätig. Die 28-jährige erklärt: „Mit unserer Teilnahme bei der ITW […]
weiterlesenIm Portrait: Schweinehalter Andreas Seul
Einen Plan B gab es für Andreas Seul nicht. Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern aufgewachsen, zog es auch ihn in die Landwirtschaft. Und auch seine Söhne sind schon am Ball und arbeiten mit ihrem Vater zusammen. „Wir bewirtschaften in Monreal einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Schweinemast und Lohnunternehmen. Monreal liegt im nördlichen Rheinland-Pfalz“, erklärt Seul. […]
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Auf Herz und Lunge geprüft: Befunddatenerfassung am Schlachthof
In der Initiative Tierwohl spielen die Erhebung, Bewertung und Rückmeldung von Befunddaten aus der Schlachtung eine zentrale Rolle. Denn: Konkrete Befunde können wichtige Rückschlüsse auf das Wohlbefinden und die Gesundheit in der Haltung von Tieren liefern. Amtstierärzte in den Schlachtbetrieben erfassen beispielsweise Organe auf Auffälligkeiten oder die Unversehrtheit der Tiere und geben diese in einer […]
weiterlesenStaatliche Tierhaltungskennzeichnung: Initiative Tierwohl zu den Plänen
Die Initiative Tierwohl (ITW) kommentiert die am 7. Juni 2022 vorgestellten Pläne des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Schaffung einer staatlichen Tierhaltungskennzeichnung. Auf einen Blick: Stufe ‚Stallhaltung + Platz‘ ist wichtiger Hebel für das Tierwohl in Deutschland Bei der Überprüfung der landwirtschaftlichen Betriebe müssen Staat und Wirtschaft an einem Strang ziehen Finanzierungskonzept muss […]
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