Über uns

Wer wir sind und was wir tun

Vom Förderprogramm für mehr Tierwohl…

An den Start gegangen ist die Initiative Tierwohl 2015 als Förderprogramm für Tierwohl. Mit ihr bekennen sich die Partner aus Landwirtschaft, Fleischwirtschaft, Lebensmittelhandel und Gastronomie zu ihrer gemeinsamen Verantwortung für Tierhaltung, Tiergesundheit und Tierschutz in der Nutztierhaltung. Die Initiative Tierwohl unterstützt Landwirte finanziell dabei, über die gesetzlichen Standards hinausgehende Maßnahmen zum Wohl ihrer Nutztiere umzusetzen. Die Umsetzung dieser Maßnahmen wird durch die Initiative Tierwohl flächendeckend kontrolliert. Das Produktsiegel der Initiative Tierwohl kennzeichnet ausschließlich Produkte, die von Tieren aus teilnehmenden Betrieben der Initiative Tierwohl stammen. Die Initiative Tierwohl etabliert Schritt für Schritt mehr Tierwohl auf breiter Ebene und wird dabei kontinuierlich weiterentwickelt. Davon profitieren derzeit rund 600 Millionen Schweine, Hähnchen und Puten.

zu Deutschlands größter Plattform für mehr Tierwohl.

Inzwischen ist sie Deutschlands größte Plattform für mehr Tierwohl. Sie ist Förderprogramm für Tierwohl, Kontrollsystem, Siegelherausgeber der Haltungsform und des eigenen Produktsiegels, Innovationsförderung. Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette kommen in der ITW zusammen und vereinen ihre Kraft für Tierwohl. Ihr Ansatz ist evolutionär: es zählen die nächsten möglichen Schritte – und das in der Breite, nicht in der Nische.

Baumgrafik mit Unternehmenslogos der Partner der Initiative Tierwohl

Unsere Ziele

1.

Wir wollen konventionelle
Landwirtschaft
schrittweise verbessern.

2.

Ein einmaliger Zusammenschluss
widmet sich mit gemeinsamer
Kraft der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe der Verbesserung des
Tierwohls.

3.

Wir wollen ein klares Zeichen für mehr Tierwohl setzen.

Wie wir arbeiten

Mit der Initiative Tierwohl bekennen sich Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel zu ihrer gemeinsamen Verantwortung für Tierhaltung, Tiergesundheit und Tierschutz in der Nutztierhaltung.

Die Projektgruppen
Die Projektgruppen für Geflügel und Schwein formulieren Anforderungen und Verfahren für die Initiative. Sie setzen sich zusammen aus Vertretern des Einzelhandels, der Schlachtbetriebe und der Landwirtschaft. Mit ihrer Expertise bringen sie strategische und operative Maßnahmen auf den Weg.

Der Beraterausschuss
Die Initiative Tierwohl lebt von ihrer Glaubwürdigkeit und der Professionalität ihrer Akteure. Ein wichtiger Faktor ist dabei, dass die Kriterien umsetzbar, prüfbar und dokumentierbar sind. Ein Beraterausschuss sorgt deshalb dafür, dass die Initiative stets neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft, Tierschutz und Verbraucherschutz in ihrer Arbeit berücksichtigen kann. Der Beraterausschuss entwickelt Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Initiative Tierwohl und ermöglicht so eine ständige Verbesserung der Prozesse und Verfahren.

Der Finanzausschuss
Der Finanzausschuss setzt sich aus einem Wirtschaftsprüfer, einem Rechtsanwalt, Vertretern der Landwirtschaft und Vertretern des Lebensmitteleinzelhandels zusammen. Gemeinsam prüfen die Experten die Liquiditätsplanung der Initiative Tierwohl, die Mittelzu- und abflüsse.

Der Sanktionsausschuss
Der Sanktionsausschuss wird als unabhängiges, neutrales Gremium von der Initiative Tierwohl eingesetzt. Kommen Teilnehmer der Initiative Tierwohl ihren vertraglich vereinbarten Pflichten nicht nach, ist es die Aufgabe des Ausschusses, die Maßnahmen zu überprüfen und Sanktionen zu verhängen. Der Sanktionsausschuss besteht aus vier Mitgliedern, Vorsitzender ist ein ehemaliger Richter. Daneben gibt es unabhängige Sachverständige aus der Nutztierhaltung Schwein und Geflügel.

Die Gesellschafter