Informationen zum Download
Downloads und Dokumente
Die folgenden Dokumente geben nähere Informationen zu den Rahmenbedingungen für die Teilnahme an der Initiative Tierwohl.
Informationen für Rinderhalter
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Allgemein
Rindermast
Kälbermast
Milchvieh
Mutterkuh
Unterlagen für Programm ITW Rind ab 1. April 2025
Allgemeine Informationen
Teilnahmeerklärungen
Informationen für Schweinehalter & Programmhandbuch
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Allgemein
Anforderungen
Formulare zur Registrierung und Teilnahmeerklärung für Ferkelerzeuger
Formulare zur Registrierung und Teilnahmeerklärung für Schweinemäster
Formulare zur Registrierung und Teilnahmeerklärung für Produktionsgemeinschaften
Handbücher BeVision-Portal
Revision der Kriterienkataloge ab Januar 2025
Informationen für Geflügelhalter & Programmhandbuch
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Allgemein
Anforderungen
Anforderungen ab 2025
Formulare zur Registrierung und Teilnahmeerklärung
Pekingentenhalter
Handbücher BeVision-Portal
Informationen für Heimtierfutter
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Informationen für Bündler
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Informationen zur Datenbank
Handbücher BeVision-Portal
Handbücher System Osapiens
Zur Datenbank gelangen Sie hier https://datenbank.initiative-tierwohl.de/QSTierwohl/start/do
Informationen für Stallklima- und Tränkwasserchecks Schwein
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Informationen für Stallklima- und Tränkwasserchecks Geflügel
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Informationen für Zertifizierungsstellen und Auditoren
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Informationen zur Datenbank
Checklisten Schwein
Checklisten Geflügel
Checklisten Rind
Informationen für Vermarkter
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Handbücher BeVision-Portal
Informationen für die Fleischwirtschaft
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Handbücher BeVision-Portal
Vorlagen zur Mengenmeldung
Handbücher System Osapiens
Teilnehmer und Adressen im Überblick
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Die Teilnehmerlisten zu Schlachtunternehmen, Zwischenhändler und Vermarkter sowie Verarbeitungsbetrieben finden Sie ab sofort in der Tierwohldatenbank.
Branchenvereinbarungen
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Häufig gestellte Fragen
Wer kann bei der Initiative Tierwohl mitmachen?
Der Zugang zur Initiative Tierwohl steht allen Schweinehaltern und Geflügelhaltern (Hähnchen und Pute) offen. Eine Einschränkung besteht darin, dass nur Tierhalter teilnehmen können, die in Deutschland Schweine, Ferkel oder Sauen halten und am QS-System oder an einem vergleichbaren Qualitätssicherungssystem teilnehmen. Hähnchen- und Putenmastbetriebe steht sowohl aus dem In- als auch dem Ausland die Teilnahme offen.
Inwiefern geht es den Tieren jetzt besser?
Alle Tierwohlkriterien der Initiative Tierwohl gehen über die gesetzlichen Standards hinaus. Sie wurden gemeinsam mit Praktikern, Wissenschaftlern und Tierärzten entwickelt. Landwirte müssen beispielsweise mehr Platz, zusätzliches Beschäftigungsmaterial oder das Stallklima regelmäßig von externen Prüfern untersuchen lassen. Eine detaillierte Zusammenstellung der Kriterien der Initiative Tierwohl sehen Sie hier.
Wie wird sichergestellt, dass die Betriebe die Tierwohlkriterien einhalten?
Transparenz und lückenlose Kontrollen sind für den Erfolg der Initiative Tierwohl entscheidend. Daher überprüfen unabhängige Zertifizierungsstellen in regelmäßigen Audits die Einhaltung der Tierwohlkriterien. Jeder Teilnehmer wird mindestens zweimal jährlich überprüft, einmal davon völlig unangekündigt. Nur bei einer bestandenen Prüfung darf der Betrieb an der Initiative Tierwohl teilnehmen. Setzt er die Tierwohl-Vorgaben nicht ordnungsgemäß um, scheidet er aus der Initiative Tierwohl aus und muss ggf. die bislang erhaltenen Tierwohlentgelte zurückerstatten.
Wie erkenne ich das Fleisch aus teilnehmenden Tierwohlbetrieben?
Seit April 2018 gibt es – zunächst für Hähnchen- und Putenfleisch - das Produktsiegel der Initiative Tierwohl, das Sie in den Märkten unserer Handelspartner finden. Immer, wenn Sie dies sehen, kommt das Produkt aus einem Betrieb der Initiative Tierwohl.
Wie wird die Initiative Tierwohl finanziert?
Die Initiative wird durch die teilnehmenden Einzelhandelsketten finanziert. Seit dem 1. Januar 2015 zahlen diese für jedes verkaufte Kilo Fleischware einen festen Betrag an uns. Dieser Betrag hat sich seit 2018 von 4 Cent auf 6,25 Cent pro verkauftem Kilogramm Fleisch und Wurst erhöht, sodass der Handel 130 Millionen Euro jährlich zur Verfügung stellt. In der Zeit von 2015-2020 geben die Handelsunternehmen ganze 645 Millionen Euro an die Initiative Tierwohl ab. Es gibt aber auch Unternehmen, die uns als Fördermitglieder unterstützen, etwa die GELITA AG oder apetito. Sie geben einen Förderbeitrag an uns, mit dem wir etwa innovative Maßnahmen für Tierwohl unterstützen oder erproben können.